Dienstag, 20. März 2012

Vom 100 Jahre alten Bauernhof zum Neubau

Ja, irgendwann war er da, unser Wunsch nach einem Eigenheim.
Ich weiß gar nicht mehr genau, wann wir zum ersten Mal auf die Suche gingen. Bisher haben wir auch schon einige "gebrauchte" Immobilien angesehen. Nur leider war das Richtige einfach nicht dabei.

Ein wunderschöner, ca. 100 Jahre alter Bauernhof war in letzter Zeit unser größter Favorit. Nur leider hätten wir hier erstens viele Abstriche machen müssen und zweitens war einfach ungewiss, welche Bausubstanz dahinter steckt.
Also haben wir uns von dem Gedanken des Bauernhofes verabschiedet.
Als wir dem Verkäufer absagten hörten wir von ihm nur ein - wohl eher im Scherz gemeintes - "Ich hätte da auch noch ein Grundstück zu verkaufen!"
Tja, so kamen wir im Endeffekt dann irgendwann darauf, dass ein Neubau eine Alternative wäre.
Wir haben mit dem Gedanken immer öfter jongliert. Da uns die Lage des Grundstückes sehr gefiel und für uns beide klar war, dass wir hier im Ort bleiben wollen, traf sich das Angebot ja ganz gut.

Also machten wir uns auf zur Hausbank und fragten erstmal, ob man uns ein solches Vorhaben (den Bauernhof hatten wir da noch nicht ganz aus den Gedanken gestrichen) überhaupt finanzieren würde.
Ja, man würde...

Nun hatten wir also einen ungefähren Finanzrahmen gesagt bekommen und konnten weiter Gedanken wälzen.
Um einige Informationen zu erhalten steuerten wir dann eines Sonntags die Musterhauswelt in Köln an.

Denn eigentlich war uns kurz nach dem Bankgespräch doch schon klar, dass der Bauernhof doch raus war und ein Neubau ganz hoch im Kurs lag.

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